Aktuelles

Fledermauswanderung


Die gestrige Fledermauswanderung war sehr erfolgreich! Wir waren 10 Teilnehmer + Dozent

(zwei Personen sind auf dem Foto verdeckt). Glücklicherweise hörte der Regen kurz nach Beginn der Führung auf, denn Fledermäuse mögen keinen Regen & starken Wind. Drei Teilnehmer bekamen akustische Ultraschal-Verstärker, damit wurden ihre Laute (ca. 40 kHz) für uns Menschen hörbar. Wir haben an verschieden Abschnitten Fledermäuse ausmachen können. Sie sind teilweise bis auf 10 cm über uns hinweggeflogen!


Im Namen des Vereins dankte Bettina von Alten dem Fledermaus-Experten Dr. Volker Timmermann,

der für 2026 eine weitere Führung im Auge behält!


Die Führung hatte eine Dauer von einer guten Stunde.
(Empfehlung für zukünftige Führungen: Taschenlampe mitnehmen.)


Drüsiges Springkraut und Nutrias

- Verein bekämpft invasive Arten -


Auch in diesem Jahr waren wieder engagierte Vereinsmitglieder und Freunde der Haarenniederung bereit, dem invasiven drüsigen Springkraut zu Leibe zu rücken und so konnte eine große Fläche von dieser eingeschleppten Pflanze befreit werden. Zur Belohnung hatte der Verein zusammen mit dem Fischereiverein ein Grillfest organisiert, auf dem u.a. Nutriaburger angeboten wurden, eine weitere invasive Art, die große Schäden an den Flussufern verursacht.


... und hier ein paar Eindrücke

Apfelfest - Ein voller Erfolg für Groß und Klein


Am vergangenen Wochenende verwandelte sich die Streuobstwiese unseres Vereins in ein buntes Fest rund um den Apfel – und das bei bestem Spätsommerwetter. Verteilt über den Nachmittag sind rund 150 Gäste der Einladung zum traditionellen Apfelfest gefolgt.


Engagierte Mitglieder und die Finca & Bar Celona spendeten wieder die leckeren Apfelkuchen. Dazu wurde frisch gepresster Apfelsaft von Ollis Saftladen   angeboten, auch die Restbestände aus dem Vorjahr fanden regen Zuspruch.


Ein weiteres Highlight war der Stand von Ol-bee, deren regionaler Honig auf große Begeisterung stieß.


Für die kleinen Gäste wurde ebenfalls einiges geboten: Sie fanden Material vor, mit dem sie das Insektenhotels „möblieren“ konnten und das frisch gemähte Gras bot eine prima Fläche zum Toben.


Besonders gut besucht war auch die Station der Kräuterexpertin Dorothe Stübe, die spannende Einblicke in die Welt heimischer Wildkräuter gab. Mit vielen praktischen Tipps und duftenden Kostproben zeigte sie, wie vielseitig die Pflanzenwelt der Haarenniederung ist.


Das Apfelfest war nicht nur ein kulinarisches und informatives Erlebnis, sondern vor allem ein Fest der Gemeinschaft. Vereinsmitglieder, Familien, NachbarInnen und Interessierte kamen zusammen, tauschten sich aus und genossen einen rundum gelungenen Tag in entspannter Atmosphäre.


Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen HelferInnen, SpenderInnen und Gästen – ohne dieses Engagement wäre dieser volle Erfolg   nicht möglich gewesen. Schon jetzt freuen wir uns auf das nächste Fest!



... und hier ein paar Eindrücke


Gespinstmottenraupen am Werk
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
In der Haarenniederung, vom Hörneweg aus in Richtung Westen, kann man das Schauspiel der Gespinstmottenraupen sehen.
Mehrere Bäume sind davon befallen, werden aber den so natürlich angerichteten "Schaden" überstehen.


Nistkästenkontrolle im März 2025
  • Bildtitel


    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
Rolf Grösch, Horst Rummel und zwei junge Damen des NABU halfen bei der Nistkästenkontrolle in der Haarenniederung.
Es wurden 49 Nistkästen geprüft, wobei zwei Drittel der Kästen von Waldmäusen besetzt waren.

Nur in wenigen Kästen haben Meisen einen Nistplatz gefunden!

Die Buche an der Brücke Quellenweg in die Haarenniederung ist von Pilzen befallen und musste
stark beschnitten werden.

Sie ist uralt und eigentlich gar nicht wegzudenken,
aber leider muss sie stark beschnitten werden, da sie massiv von verschiedenen Pilzen befallen und die Verkehrsicherheit
nicht mehr gegeben ist.
Durch den Beschnitt verbleibt nur noch der Stamm, hier werden dann nur noch holzspezifische Insekten einen Lebensraum haben. 


Die Sisyphusarbeit der Bänkegruppe!

Damit ist eine Arbeit gemeint, die so umfangreich, kompliziert und schwierig ist, dass sie niemals erledigt sein wird - und bei der man immer wieder von vorne anfangen muss.!

In diesem Sinne herzlichen Dank an die Gruppe,
die immer noch unermüdlich gegen Graffiti kämpft,
aber schaut einmal selbst.


  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button